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Agile Arbeitsmethoden bei der Wirk:Stadt

Agile Arbeitsmethoden für die Energiewirtschaft

– praxisnahe Workshops für agiles Arbeiten

In der Arbeitswelt reden viele über Digitalisierung, über notwendige Veränderungen und den Einsatz agiler ArbeitsmethodenAgile Arbeitsmethoden, wie Design Thinking oder SCRUM werden bereits seit Jahren in den verschiedensten Branchen eingesetzt und finden nun den Weg in die Energiewirtschaft. Entscheidend für den späteren erfolgreichen Einsatz in der Praxis ist es zunächst selbst Praxiserfahrung mit der Methode zu sammelnUnd genau das ist das Ziel unserer Workshops.

– Kundenzentrierte Lösungen mit agilen Methoden

Agile Arbeitsarbeitsweisen geben unseren Teilnehmer:innen eine Struktur, mit der sie effektiv und effizient kundenzentrierte Lösungen entwickeln.
Wir führen Sie strukturiert und fokussiert an Lösungen heran und vermitteln neben der Lösung auch die Methodenutzbar für die tägliche Arbeit!

Unser Team hilft dabei, Prozesse zu hinterfragen, sie zu verbessern, erfolgreich außerhalb der bestehenden Strukturen zu denken und ihr Wissen nachhaltig zu erweitern.
Wir begleiten unsere Kunden von der Sensibilisierung für die Notwendigkeit von agilem Arbeitsmethoden über die Wahl der passenden Ansätze und Methoden bis hin zur konkreten Anwendung bei ihnen vor Ort.

Agiles Arbeiten in der Wirk:Stadt
C-Lab der Wirk:Stadt

– gemeinsam Veränderungen gestalten – außerhalb der Box denken

In unserem Angebot “Cutural Lab” schaffen wir Raum zum Austausch für Personen die Kulturentwickler:innen in ihren Unternehmen sind.
Hier finden Sie Platz, um echte Bedürfnisse zu erkennen und Herausforderungen zu benennen.
Diese ganzheitlich zu betrachten, zu diskutieren und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.

Cultural Lab vernetzt Menschen untereinander und versetzt die Teilgeber:innen in die Lage, voneinander zu lernen.

  • Austauschformat für Unternehmens- und Personalentwickler:innen
  • Regelmäßiger moderierter Austausch der Teilgeber:innen

In unserem eintägigen Impulsworkshop bekommen die Teilnehmer:innen nicht nur Theorieimpulse rund um die sogenannte VUCA-Welt und die agilen Ansätze, sondern können durch Erlebniselemente auch selbst erste Erfahrungen damit sammeln. Die Reflexion der eigenen Erfahrungen und der möglichen Einsatzfelder von agilen Ansätzen im eigenen Arbeitsalltag rundet den Workshop ab.

Persönlicher Nutzen
1. Überblick über agile Arbeitsmethoden und was sich dahinter verbirgt
2. Erstes praktisches Verständnis durch Simulationen & Mini-Challenges
3. Reflexion des Mehrwerts und der Einsatzmöglichkeiten agiler Arbeitsweisen in Organisationen
Methoden: Trainerinput, eigene Erfahrungen in Simulationen, Reflexionsrunden in der Gruppe 
Zielgruppe: Fachkräfte, die die Einsatzmöglichkeiten agiler Arbeitsweisen besser einschätzen möchten
Teilnehmerzahl: 15 bis max. 20 Teilnehmer:innen
Trainer: zwei Trainer im Wechsel
Veranstaltungsort: in einer entsprechend vorbereiteten Räumlichkeit, idealerweise etwas „abseits des Tagesgeschäfts“

Design Thinking ist nicht in jeder Situation die richtige Vorgehensweise.
Für einen erfolgreichen Einsatz in Arbeitsalltag, ist es wichtig einschätzen zu können wann der Einsatz sinnvoll ist und wann nicht.

Persönlicher Nutzen

  1. Überblick über agile Arbeitsmethoden und was sich dahinter verbirgt
  2. Erstes praktisches Verständnis durch Design Thinking Mini-Challenge
  3. Mehrwert und Einsatzmöglichkeiten agiler Arbeitsweisen und insbesondere von Design Thinking 

Methoden: Trainerinput, Eigenes Durchlaufen der Phasen im Design Thinking in Partnerübung, Reflexionsrunden in der Gruppe 
Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, die die Einsatzmöglichkeiten von Design Thinking besser einschätzen können wollen
Teilnehmerzahl: 12 bis max. 30 Teilnehmer:innen 
Trainer: zwei Trainer im Wechsel
Ort: in entsprechend vorbereiteten Räumlichkeit, idealerweise etwas „abseits des Tagesgeschäfts“

In unserem 2-tägigen Einführungsworkshop in Design Thinking lernen die Teilnehmer:innen die Methode nicht nur theoretisch kennen, sondern erlernen auch die verschiedenen Arbeitsschritte durchzuführen, so dass der Schritt in die Umsetzung für eigene Themen nicht mehr fern ist.

Persönlicher Nutzen
1. Trainingssituation wie man als multidisziplinäres Team innovative Produkte, Dienstleistungen und Prozesse gestalten kann
2. Einsatzmöglichkeiten von Design Thinking-Methoden im Arbeitsalltag kennenlernen
3. Reflexion der einzelnen Phasen von Design Thinking während des Workshops zur Erhöhung der Anwendungskompetenz im Nachgang

Methoden: Trainerinput, eigenes Durchlaufen der Phasen im Design Thinking und Ausprobieren jeweiliger Methoden, Reflexion der einzelnen Phasen
Zielgruppe: Alle Führungskräfte, die in Hinblick auf Innovationskraft und Kollaboration Verbesserungspotenzial in ihrer Organisation sehen, sowie Mitarbeiter, die an der Entwicklung von Produkten, Dienstleistungen und Prozessen beteiligt sind oder zukünftig beteiligt werden sollen
Teilnehmerzahl: Min. 4 – max. 14 Teilnehmer:innen
Trainer: 2 Traine

Immer dann, wenn es um schlecht planbare Herausforderungen in einem dynamischen, sich schnell veränderlichen Umfeld geht, ist das sogenannte Scrum Framework ein Ansatz, der ursprünglich in der Softwareentwicklung entstanden ist und nun – mehr und mehr – den Weg in andere Branchen findet.

Selbstverständlich ist Scrum, als Alternative zum klassischen Vorgehen nach der Wasserfallmethode nicht in jeder Situation die richtige Vorgehensweise. Entscheidend für den späteren erfolgreichen Einsatz von Scrum ist es daher auch, einschätzen zu können, wann der Einsatz sinnvoll ist und wann nicht.

In einem 4-stündigen Impulsworkshop lernen die Teilnehmer:innen deswegen das SCRUM Rahmenwerk nicht nur theoretisch kennen, sondern erleben es selbst in den sogenannten Sprints im Rahmen einer Lego-Simulation. Anschließend reflektieren sie die eigenen Erfahrungen sowie mögliche Einsatzfelder in ihrem Arbeitsalltag.

Persönlicher Nutzen
1. Überblick über das Scrum Framework und was sich dahinter verbirgt
2. Erstes praktisches Verständnis durch Erleben in einer Lego-Simulation
3. Mehrwert und Einsatzmöglichkeiten agiler Arbeitsmethoden und insbesondere von Scrum im Stadtwerkeumfeld

Methoden: Trainerinput, Eigenes Erleben von Scrum in einer Lego-Simulation, Reflexionsrunden in der Gruppe
Zielgruppe: Führungskräfte, die die Einsatzmöglichkeiten von Scrum besser einschätzen können wollen.
Teilnehmerzahl: Zwischen 10 und 15 Teilnehmer:innen
Trainer: zwei Trainer im Wechsel
Veranstaltungsort: bei Ihnen vor Ort (idealerweise abseits des Tagesgeschäfts)

Nur wenn die Kunden ins Zentrum des Handelns gestellt werden und ihre Begeisterung für die Produkte und Dienstleistungen geweckt werden, kann der Erfolg am Markt gesichert werden, so der Tenor. Die agilen Arbeitsweisen Design Thinking, Lean Startup und SCRUM verfolgen gemeinschaftlich dieses Leitbild der “Kundenzentrierung” vom Erforschen der Kundenbedürfnisse (Design Thinking), über die Entwicklung und das Testen von Produktideen (Lean Startup) bis hin zur Entwicklung und Weiterentwicklung eines Produktes am Markt (SCRUM).

Im Webinar bekommen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Theorieimpulse und Beispiele rund um “VUCA-Welt” und die agilen Ansätze (Schwerpunkt: Scrum) und sie haben Raum, um sich über mögliche Einsatzfelder auszutauschen.
1. Die VUCA-Welt – Warum und wann ist der Einsatz agiler Arbeitsweisen sinnvoll
2. Möglichkeiten und Grenzen von klassischen Ansätzen (nach „Wasserfall“) und agilem Projektmanagement
3. Scrum – Ein Ansatz, um eine Umgebung zu schaffen, in der Entwicklerteams effektiv & effizient an relevanten Themen arbeiten (auch außerhalb der IT)

Persönlicher Nutzen
1. Kennenlernen der VUCA-Welt und deren Auswirkungen auf
2. Überblick über agile Arbeitsweisen und was sich dahinter verbirgt
3. Reflexion des Mehrwerts und der Einsatzmöglichkeiten agiler Arbeitsweisen im Stadtwerkeumfeld

Methoden: Trainerinput, Reflexionsrunden in der Gruppe, Webinar-Durchführung via MS-Teams (andere Software möglich)
Zielgruppe: Mitarbeiter:innen und Führungskräfte, die die Einsatzmöglichkeiten agiler Arbeitsweisen (Schwerpunkt Scrum) besser einschätzen können wollen
Teilnehmerzahl: 8-14 Personen
Trainer: zwei Trainer:innen im Wechsel

„Geben Sie mir/uns mal bitte kurz ein Feedback zu…“ Kennen Sie Sätze, die so oder ähnlich beginnen? Oft verbergen sich bereits hinter dem Begriff verschiedene Erwartungen und ein Feedback kann oft sehr unterschiedliche Reaktionen auslösen.

Dieses offene Halbtagsseminar hat das Ziel, für das Thema zu sensibilisieren und den Teilnehmern grundlegendes Handwerkszeug zu vermitteln, für mehr Sicherheit beim Geben sowie souveränen Umgang mit dem Erhalten von Feedback. Neben kurzen, theoretischen Inputs wird das Thema durch Übungen und den gemeinsamen Austausch zwischen den Teilnehmern erlebbar gemacht.

Inhalte
1. Begriffe und Abgrenzungen rund ums Thema Feedback, z.B. Lob, Kritik, Tadel; Was ist Feedback nicht?
2. Modell der inneren Landkarte: Was sagt Feedback über Empfänger und Geber aus?
3. Das Johari-Fenster: Was ermöglicht Feedback
4. Feedback in fairer Weise geben
5. Mit Feedback souverän umgehen

Persönlicher Nutzen
In diesem Impuls-Workshop erhalten Sie einen Überblick zum Thema Feedback und können es in einem sicheren Rahmen erleben. Dabei erfahren Sie anschaulich, was hinter den Begriffen steckt und können Tipps erhalten, wie Sie zielgerichtet und angemessen Feedback geben können und als Empfänger gelassen damit umgehen.

Kompetenzen: Erweitern oder frischen Sie Ihr Wissen über Feedback auf und fördern Sie im Seminar durch Erleben von typischen Feedbacksituationen Ihre Handlungskompetenz. Profitieren Sie auch von den Perspektiven Ihrer Kolleginnen und Kollegen beim gemeinsamen Austausch dazu.
Methoden: Trainerinput, Praxisbeispiele, Übungen, gemeinsame Reflexion, Teilnehmerunterlagen nach dem Seminar (digital)
Zielgruppe: Alle Beschäftigten im Stadtwerk, die sich für Themen wie Feedback und Kommunikation interessieren oder mehr Sicherheit beim Geben und/oder Empfangen von Feedback wünschen – unabhängig von Lebensalter oder Position im Unternehmen.
Trainer: 2 Trainer:innen im Wechsel